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Die Spieler dich sich dem Weltenratsplot widmeten gaben sich selbst den Namen Khalarin was gleichbedeutend Licht ist. Dieser Name spiegelt das Anfangskonzept des [[Weltenrat|Weltenrates]] nach dessen Aufstieg wieder. Die vier Wächter mussten erst lernen was ihr neuer Zustand für sie selbst bedeutete und wie sie mit dem Zugriff auf die Macht in der Welt wirken konnten. Ohne Anhänger oder die Paredroi waren sie sowohl auf Mitraspera als auch in der Kelriothar blind. | Die Spieler dich sich dem Weltenratsplot widmeten gaben sich selbst den Namen Khalarin was gleichbedeutend Licht ist. Dieser Name spiegelt das Anfangskonzept des [[Weltenrat|Weltenrates]] nach dessen Aufstieg wieder. Die vier Wächter mussten erst lernen was ihr neuer Zustand für sie selbst bedeutete und wie sie mit dem Zugriff auf die Macht in der Welt wirken konnten. Ohne Anhänger oder die Paredroi waren sie sowohl auf Mitraspera als auch in der Kelriothar blind. | ||
Der Begriff Khalarin bezeichnet lediglich Personen die auf dem Weg des Weltenrats wandeln und versuchen Ihnen näher zu kommen. Die Khalarin setzen sich aus allen Siegeln und Lagern zusammen, was auch ihre größte Herausforderung sein sollte, sich zu koordinieren und geeint hinter den Aufgaben zu stehen. Da sich die Geister schon am Diskussionspunkt "Ist Weltenratsspiel gleich Glaubensspiel?" schieden, konnte bisher kein einheitliches Auftreten und das etablieren von Hirachien oder ähnlichen Strukturen erfolgen. Aus diesem Grund gründeten ein paar Spieler den "[[Bund der Vier]]" um sich Struktur und ein gemeinsames Spielkonzept zu geben. | Der Begriff Khalarin bezeichnet lediglich Personen die auf dem Weg des Weltenrats wandeln und versuchen Ihnen näher zu kommen. Die Khalarin setzen sich aus allen Siegeln und Lagern zusammen, was auch ihre größte Herausforderung sein sollte, sich zu koordinieren und geeint hinter den Aufgaben zu stehen. Da sich die Geister schon am Diskussionspunkt "Ist Weltenratsspiel gleich Glaubensspiel?" schieden, konnte bisher kein einheitliches Auftreten und das etablieren von Hirachien oder ähnlichen Strukturen erfolgen. Aus diesem Grund gründeten ein paar Spieler den "[[Bund der Vier]]" um sich Struktur und ein gemeinsames Spielkonzept zu geben. | ||
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Entnommen aus der "Bund der Vier" Fibel. | Entnommen aus der "Bund der Vier" Fibel. | ||
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Und so traten wir auf dem Konvent im nächsten Jahr erneut zusammen und gründeten die Gemeinschaft der Khalarin. Kaum mehr als zwei Hand voll waren wir damals neben den Blütenthalern, denn einige Paredroi hatten andere Pflichten und Aufgaben zu erfüllen. Doch auch neue Gläubige, Wissenssuchende waren dazu gekommen, aus jedem Siegel. Und Wissen wurde geteilt, der Gemeinschaft ein Name gegeben, Symbole und Ziele. Und so waren wir von nun an die Khalarin. | Und so traten wir auf dem Konvent im nächsten Jahr erneut zusammen und gründeten die Gemeinschaft der Khalarin. Kaum mehr als zwei Hand voll waren wir damals neben den Blütenthalern, denn einige Paredroi hatten andere Pflichten und Aufgaben zu erfüllen. Doch auch neue Gläubige, Wissenssuchende waren dazu gekommen, aus jedem Siegel. Und Wissen wurde geteilt, der Gemeinschaft ein Name gegeben, Symbole und Ziele. Und so waren wir von nun an die Khalarin. | ||
=== Der Weg des Sprechenden - die vier Prüfungen === | ===Der Weg des Sprechenden - die vier Prüfungen=== | ||
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==== Camiira - Kunst ==== | ====Camiira - Kunst==== | ||
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==== Steinvater - Disput ==== | ====Steinvater - Disput==== | ||
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==== Windbringer - Kampf ==== | ====Windbringer - Kampf==== | ||
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==== Brayan - Lehrstunde ==== | ====Brayan - Lehrstunde==== | ||
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=== Der Weg des gesegneten === | ===Der Weg des gesegneten=== | ||
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[[Kategorie:Weltenrat]] |
Version vom 23. September 2020, 00:45 Uhr
Urheber: ???
Jahr: ???
Allgemein
Die Spieler dich sich dem Weltenratsplot widmeten gaben sich selbst den Namen Khalarin was gleichbedeutend Licht ist. Dieser Name spiegelt das Anfangskonzept des Weltenrates nach dessen Aufstieg wieder. Die vier Wächter mussten erst lernen was ihr neuer Zustand für sie selbst bedeutete und wie sie mit dem Zugriff auf die Macht in der Welt wirken konnten. Ohne Anhänger oder die Paredroi waren sie sowohl auf Mitraspera als auch in der Kelriothar blind.
Der Begriff Khalarin bezeichnet lediglich Personen die auf dem Weg des Weltenrats wandeln und versuchen Ihnen näher zu kommen. Die Khalarin setzen sich aus allen Siegeln und Lagern zusammen, was auch ihre größte Herausforderung sein sollte, sich zu koordinieren und geeint hinter den Aufgaben zu stehen. Da sich die Geister schon am Diskussionspunkt "Ist Weltenratsspiel gleich Glaubensspiel?" schieden, konnte bisher kein einheitliches Auftreten und das etablieren von Hirachien oder ähnlichen Strukturen erfolgen. Aus diesem Grund gründeten ein paar Spieler den "Bund der Vier" um sich Struktur und ein gemeinsames Spielkonzept zu geben.
Der Weg der Khalarin
Entnommen aus der "Bund der Vier" Fibel.
Und so begann der Weg der Khalarin - nur waren wir zu diesem Zeitpunkt weit entfernt, "Khalarin" zu sein: keine Gemeinschaft, kaum Lichter, weder für einander noch für den Weltenrat auf Mitraspera, und schon gar nicht in der Finsternis der Welt, die nicht sein darf. Das Werk der Paredroi schien beendet nach dem Aufstieg. Noch ein Mal erschienen uns die Vier in einem gemeinsamen Traum: den Paredroi Ihren Dank auszusprechen für Ihre Taten. Abschied zu nehmen und uns letzte Worte des Rates und der Zuversicht mit auf den Weg zu geben. Oh wie sehr wünschte ich, wir hätten die Geistesgegenwart besessen, all dies festzuhalten. Doch wer hätte damals ahnen können, was daraus erwachsen sollte?
Nichts wussten wir damals, so unendlich viel weniger noch als jetzt. Ja, dass es wohl schon vorher, auch vor dem Wellenband, vor der Existenz der Spiegelwelt, einen Weltenrat oder mehrere gegeben haben soll - so steht es im Buch der Ouai geschrieben. Vielleicht wandte man sich an die Wiege der Schöpfung an sie, nicht nur die Quihen'Assil, um die Kraft der Kral'Urien zu erbitten, fragte nach Rat, erbat Hilfe. Doch wer waren sie, was genau war ihre Aufgabe, damals? Gerieten sie in Vergessenheit, als der Krieg ausbrach, zwischen Alten Herrschern und den Urzweiflern, oder wurden sie gar vernichtet? Und was bedeutete all das für unsere Zeit, und für uns? Waren die Paredroi schlicht Zeuge und teil eines Ereignisses gewesen, wie es in ganzen Zeitaltern nur einmal geschieht? Gesegnet, aber auch gezeichnet von all dem Erlebten, den Opfern, den Strapazen.
Und so begann die Saat zu keimen, die - sollte sich später herausstellen - offenbar schon zur Zeit des Wellenbandes gesät und vorausgesagt worden war. Auf dem Konvent saßen die anwesenden Paredroi beisammen, um das soeben erlebte zu besprechen, die Rettung, und den Weltenwächtern zu danken. Da taucht sie auf: Lho'Siniya. Begleitet nur von wenigen ihrer engsten Freunde - Sieglynd, Henryk, Konrad, Jascha und Remus - war sie aus Blüthental von jenseits des Meeres nach Mythodea gekommen; eine junge Frau, mehr ein Mädchen noch, keine 20 Sommer alt, getrieben von Träumen und Visionen, von flüsternden Stimmen, die sie nicht verstand. Und sie erkannte die Gesichter der Paredroi, lies sich berichten von den Vieren - unseren Erlebnissen mit ihnen.
In einem Ritual, angeleitet von der Ouai-Schülerin Alawei verbanden wir sie mit den vier Artefakten, in deren Gegenwart die Stimmen in ihrem Kopf nur noch lauter riefen. Und da verstand sie, was sie sagten und überbrachte uns die erste Botschaft des Weltenrates. Und wir begannen zu begreifen was sie war: Einzigartig - ein Medium, die Stimme des Weltenrates, uns gegeben uns anzuleiten. Und so offenbarten die Vier uns durch sie auf den ersten Feldzug in die Kelriothar den Weg des Sprechenden; auf das wir, unsere Gebete sie erreichen sollten. Dann zuvor waren wir nur stumme Lichter in einem Meer Dunkel. Die Paredroi waren die ersten, die diesen Weg beschritten, erneut Alawei an unserer Seite und Theo, damals nur ein einfacher Schreiber. Und weitere Botschaften erreichten uns:
Wir, die Gemeinschaft, sollten wachsen. Das Wissen und der Glaube and den Weltenraum musste weitergegeben werden, denn nur so wäre der Weltenraum in der Lage, sein Versprechen zu halten, in die Spiegelwelt zu blicken und uns im Kampf mit ihrer Kraft zu unterstützen.
Bei weiteren Bestrebungen kurz vor dem nächsten Konvent, die Macht und Beschaffenheit der Weltenschmiede zu ergründen, wurde einige von uns mit weiteren Magiern und Gelehrten bei einer Art magischen Unfall in eine Zwischenwelt geschleudert. Andere vor Ort starben dabei, vergingen in der Schiren Gewalt des magischen Ausbruchs. Doch wir wurden gerettet, von den Weltenwächern selbst! Endlich war da mehr als Erinnerung - wir hatten sie gespürt, sie hatten ihren Schwur erfüllt, uns beizustehen.
Und so traten wir auf dem Konvent im nächsten Jahr erneut zusammen und gründeten die Gemeinschaft der Khalarin. Kaum mehr als zwei Hand voll waren wir damals neben den Blütenthalern, denn einige Paredroi hatten andere Pflichten und Aufgaben zu erfüllen. Doch auch neue Gläubige, Wissenssuchende waren dazu gekommen, aus jedem Siegel. Und Wissen wurde geteilt, der Gemeinschaft ein Name gegeben, Symbole und Ziele. Und so waren wir von nun an die Khalarin.
Der Weg des Sprechenden - die vier Prüfungen
Erklärender Text.
Camiira - Kunst
Steinvater - Disput
Windbringer - Kampf
Brayan - Lehrstunde
Der Weg des gesegneten
Erklärender Text