Heinrich von Althelm ist ein Calorischer Edler und Kadet der Flammenritt.
Spielwelt(en): | Mythodea |
Urheber:innen: | Jakub Bieganski |
Mitwirkende: | - |
Jahr: | 2019 |
Allgemeines
Heinrich von Althelm kam zusammen mit seinen Eltern als Jugendlicher nach Mythodea um vor dem Krieg in der alten Heimat, den Nördlichen Königreichen zu flüchten. Davor lebte er in der Stadt Oxenfurt, wo es nach dem Ausbruch des Krieges mit Nilfgaard für seine Familie jedoch zu heikel wurde und sie flohen. Die ersten zwei bis drei Jahre seines Lebens in der neuen Welt verbrachte er mit dem sortieren und beschriften von Waren im neuen Handelshaus, welches sein Vater zuvor mit etwas Glück in der Hauptstadt Calors eröffnen konnte. Trotz der negativen geprägten Einstellung seiner Eltern zum Militär, schloss sich Heinrich dem Reichsheer an und beendete seine Ausbildung mit Bestnoten.
Der junge Mann gilt als pflichtbewusst und absolut loyal seinen Vorgesetzten gegenüber, dies ist eine Tugend für die die Althelm Familie bereits seit Generationen bekannt ist. Nach seiner Seiner grundlegenden Ausbildung hatte es der junge Heinrich mit vielen persönlichen Tiefschlägen zu kämpfen. Aus dieser Zeit entwickelte sich eine enge Freundschaft mit dem calorischen Mönch Ignatius, welcher ihm half wieder auf die Beine zu kommen und seinen Weg zur Herrin Ignis zu finden.
Mit dem Priester Ignatius führt Heinrich bis heute eine tiefe Freundschaft und Verbundenheit. Dieser war auch für die Empfehlung Heinrichs in die Archontengarde verantwortlich, da er in ihm großes Potential sieht.
Mittlerweile untersteht Heinrich dem Befehl vom Reichsritter Kassian von Auenglut, welcher die 8. Archontengarde, den Sturm von Ardor anführt.
Wenn es die Pflicht erlaubt, schult sich Heinrich an der Offiziersschule Flammenritt in Taktik, Strategie und Militärwesen um eines Tages womöglich selbst, den Befehl über ein Heer zu übernehmen.
Auf dem Sommerfeldzug 17. nE errang der Gardist für kurze Zeit die Igniswaffe des ehemaligen Mitray'Kor des Krieges, konnte sie jedoch nicht gänzlich an sich binden, desweiteren verhalf er ein Banner der Macht für die neue Typhe zu erstreiten und prägte mit seinem Einsatz das neue Wappen der Stadt.