| Spielwelt(en): | Mitraspera |
| Urheber:innen: | Tristan (Nachname) Sebastian Lutter |
| Mitwirkende: | weitere Autor:innen |
| Jahr: | Jahr |
Trägerin der linken Hand Dugalds wart Aelfryd of Firebrook eine Streyterin vor der HERRIN auf dem Nordkontinente. Sie wart eyne Heroin unter den Truppen und der Segen Dugalds brachte ihr Ruhm, Ehr und derer viele Siege in der Schlacht. Während derweil der Heerwurm an anderen Fronten zurückweychen musste, konnten der Aelfryds Gefolgsleute immer mehr Land nehmen und drangen immer weiter in des Feyndes Land ein. Geblendet von ihrem Erfolge und des Jubelgeschrey der Commons liesz sie sich zu immer wagemutigeren Ausritten wider der Ungläubigen anfachen. Doch der Königin Gunst gebieret nicht nur Verehrer und der verborgne Neyd der Freunde wart gefährlicher als der offene Hass der Feynde. Und da trug es sich zu, dass Aelfryd eines Tages allein von dannen zog, von niemandem begleitet als von ihren zwey treisten Squires. Es wart eine einfache Strafmission wider einer Siedlung der Linesti werden. Doch die Neyder in den eignen Reihen des Heerwurmes taten andere Pläne auf und entsandten just einen Boten gen der Linesti, sie zu warnen. Diese bereiteten flink einen Hinterhalte und so wart der Untergang Aelfryds besiegelt. Nur einer ihrer Squires kehrte zurück, seine Seel der Leere so nah. Für Aelfryd kam jede Hilfe zu spät, dafür hatten ihre Neyder gesorgt, denn als das Heer an den Orte des Hinterhaltes kam, waren die Linesti von dannen und die Seel Aelfryds bereits aus dem ihren Leibe entwichen. Trauer und Wut waren überwältigend und ein Verrat wart offensichtlich. Schon in Bälde wareten die Verräter gefunden und ihre Seeln in die ewge Leere verstoszen. Der Körper Aelfryds und die Hand Dugalds allerdingse wareten fortgebracht zu jenem nahe liegenden Kloster der Königin, nach Shan Meng-Feyn.